Sonntag, 29. Juli 2012

Autoren-Interview mit Jessica und Diana Itterheim


Jessica und Diana Itterheim
Heute zu Gast auf meinen Blog ist das Mutter-Tochter-Duo Itterheim. 

Ihr Debüt „Schloss der Engel“  ist am 23.07.12 erschienen und ich freue mich sehr, die beiden bei mir zu haben. 

Herzlich Willkommen ihr zwei!

1       Wie ist es so als Mutter-Tochter-Duo zu schreiben? 

Jessica: Man lernt sehr viel voneinander und über den anderen.

Diana: Anregend, spannend und immer für eine Überraschung gut.

2      Gibt es häufig Meinungsverschiedenheiten oder seid ihr  Euch meist einig? 

Jessica: Meinungsverschiedenheiten sind für mich eine Möglichkeit, seine Ideen nochmals zu überarbeiten und zu verbessern.

Diana: Für mich fühlt es sich nicht nach Meinungsverschiedenheit an, wenn wir diskutieren. Mein Mann meinte vor kurzem allerdings, als er uns beim Geschichtenentwickeln zuhörte: Wenn ich euch nicht kennen würde, würde ich sagen, ihr streitet euch.

3       Wie kam es dazu gemeinsam eine Geschichte zu schreiben?

Jessica: Ich habe mit acht Jahren begonnen unter der Schulbank zu schreiben. Als meine Mutter dann auch damit begann, war ich begeistert von der Idee, zusammen einen Roman zu schreiben.

Diana: Jessica schreibt schon lange. Ihr Interesse hat mich neugierig gemacht und schließlich angesteckt. Und weil wir eh dasselbe lesen, lag es nahe, auch etwas zusammen zu schreiben.

4     Jessica, Du selber gehst auf Internat Schloss Torgelow. Eure Geschichte spielt an diesem Ort, warum habt ihr Euch dafür entschieden?

Jessica: Mich hat vor allem das Internatsleben zu einer Geschichte  gereizt, da es sich doch sehr vom normalen Schullalltag unterscheidet.

Diana: Ein romantisches Schloss, ein einsamer See umringt von mysteriösen Wälder, in denen man auch mal ein Steingrab findet, das allein genügt schon, um die Gedanken auf Wanderschaft gehen zu lassen. Da das Schloss dann auch noch ein Internat ist, zwang es sich als Schauplatz unserer Engelssaga förmlich auf.

Leseprobe *klick*
        Warum habt ihr Euch für Engel entschieden?

Jessica:  Engel werden immer als nette, rücksichtsvolle Wesen angesehen. Mit diesem Stereotyp zu brechen, finde ich sehr reizvoll.

Diana: Was könnte sonst über einen einsamen See fliegen?

       Bitte beschreibt euch selber mit nur 3 Worten:

Jessica: Chaotisch, kreativ, ehrgeizig.

Diana: Voller Ideen und immer auf der Suche nach Neuem.

  Welches Buch lest ihr gerade? 
Jessica: Blood Lines - Falsche Versprechen von Richelle Mead
                                                                   Diana: Die Seelen der Nacht   

                                                                  

.       Wo schreibt ihr am liebsten?

      Jessica: Im Bett oder am Strand.

      Diana: Auf meinem Sofa - und auch am Strand.  

9      Wie seid ihr zum Aufbau-Verlag gekommen? 

Wir haben eine Agentur in München, die unsere Engel vermittelt hat.

 
Habe mir eben die Hörprobe angehört und muss sagen dass sie total toll gesprochen wurde. Und auch die Effekte im Hintergrund waren echt toll!  Habt ihr das selber gemacht?  
Hier geht es zu Hörprobe *klick*

  Ja - und nein. Wir hatten professionelle Hilfe: Ein guter Freund ist Toningenieur in einem         Berliner Synchronstudio. Jessica durfte dort die Leseprobe einsprechen und Stefan, unser Klangmeister, hat dann in mühevoller Kleinstarbeit das Ganze zusammengeschnitten und mit Geräuschen und Klängen verschönert.

      Habt ihr schon die nächsten Ideen im Kopf, nach der Trilogie?

Ja: einen märchenhaften Zweiteiler.

Vielen lieben Dank das ihr euch die Zeit genommen habt für meine ganzen Fragen.
Es war schön Euch hier zu haben!


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Samstag, 28. Juli 2012

Neuzugänge

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Hier sind sie, die Bücher die mich in den letzten 2 Wochen erreicht haben. 
Diesmal sind es wirklich so einige :D



Evies Leben ist perfekt – perfekt geplant und überwacht von Mutter, der Herrscherin über die Unterwasserstadt Elysium. Schon bald soll die 16-Jährige über die geheimnisvolle Welt regieren. Doch als sie sich ausgerechnet in ihren Feind verliebt, wird klar, dass das perfekte Leben in Elysium eine einzige Lüge ist. Elysium liegt am Grund des Meeres, abgeschirmt vom Rest der Welt. Dort hat Mutter ein Paradies für all jene Menschen geschaffen, die vor den Kriegen der Oberfläche fliehen konnten. Sie organisiert den Alltag der Bewohner, schützt sie vor Gefahren und regelt sogar die Geburten. Doch dieser Friede wird teuer erkauft – Gefühle sind in Elysium verboten, Berührungen unter Liebenden werden mit dem Tod bestraft. Evie vertraut in dieses System – doch als Gavin, ein Oberflächenbewohner, in ihre Welt eindringt, weckt der junge Mann Zweifel in ihr: Warum plagen sie Erinnerungslücken? Weshalb besteht Mutter auf Evies tägliche Therapie-Sitzungen? Und wieso kann sie sich durch Gavin an Dinge erinnern, die absolut unmöglich sind? Evie erkennt, dass sie Teil eines gewaltigen Plans ist, aus dem es für sie ohne Gavin kein Entrinnen gibt.





 Es passiert beinah gleichzeitig. Er wird zur Zielscheibe von Malik und seiner Gang und er verliebt sich in Farsaneh. Keine gute Startposition für Leo, der neu in der Stadt ist. Denn Farsaneh wird mit Argusaugen bewacht -, vor allem von ihrem Bruder Malik. Um ihr nah sein zu können, bleibt Leo nur eins: Er muss das Vertrauen von Malik und seiner Gang gewinnen. Auch wenn er dabei Dinge tun muss, die er noch nie zuvor gemacht hat. Sein Plan geht auf. Während er sich heimlich mit Farsaneh trifft, werden Malik und die anderen zu Freunden. Doch als Leo und Farsaneh erwischt werden, eskaliert die Situation ...

 «In unserem Job bekommt man eine Menge Tote zu sehen. Das Bild aber, das sich uns hinter der Tür im ‹Fleurs du Mal› bot, wird mich bis an das Ende meines Lebens begleiten. Viele unserer Leichen sehen so aus, als würden sie schlafen. Das war hier nicht der Fall.» Ein in jeder Hinsicht verstörender Mord führt die Ermittler Jörg Albrecht und Hannah Friedrichs ins Hamburger Rotlichtviertel: Das Opfer war ein Kollege, und es wird nicht das letzte sein. Die Taten nehmen an Grausamkeit zu. Und alle haben sie mit den dunkelsten Geheimnissen der Opfer zu tun, ihrer größten Angst. Irgendwann keimt in Albrecht eine Erinnerung: Der Traumfänger-Fall. Seit dreißig Jahren schlummert er in den Akten. Seit dreißig Jahren sitzt der Täter in der Psychiatrie. Wie es scheint, hat der Alptraum gerade erst begonnen... 




 Als ihre Ehe zerbricht, steht die junge Berliner Anwältin Diana Wagenbach völlig allein da. Im Nachlass ihrer liebsten Tante findet sie das vergilbte Foto eines verwunschenen Hauses. Davor eine junge Frau. Ist es Dianas Ururgroßmutter, die einst in Ceylon lebte? Hals über Kopf macht Diana sich auf die Suche nach ihren Wurzeln in dem fremden Land am anderen Ende der Welt. Dort stößt sie auf eine geheimnisvolle Prophezeiung, die das Schicksal ihrer Familie für immer veränderte, eine verbotene Liebe, die niemals endete, und auf ihre eigene Bestimmung ...

 Lila erzählt. Ihre Geschichte beginnt, als sie fünf Jahre alt ist. Schwarz gekleidete Männer nehmen ihr die Mutter weg, sie selbst landet in einem Heim. Überall sind Kameras, die Erziehung ist streng. Wo ihre Mutter ist, weiß sie nicht, auch kann sie sich an nichts mehr erinnern. Doch als sie älter wird, stellt sie Fragen – und verweigert sich dem für sie vorgegebenen Leben. Sie will ihre Mutter wiederfinden, unter allen Umständen. Als Lila eines Tages ein altes Wörterbuch geschenkt bekommt, in dem eine rätselhafte Nachricht versteckt ist, kommt sie dem Geheimnis ihres Lebens allmählich auf die Spur. Das sensible Porträt einer jungen Frau, die sich in einer überkontrollierten Welt die Freiheit des Denkens und Fühlens nicht nehmen lässt.






Er kommt ohne Ankündigung und hat nur bei Nacht geöffnet: der Cirque des Rêves – Zirkus der Träume. Um ein geheimnisvolles Freudenfeuer herum scharen sich fantastische Zelte, jedes eine Welt für sich, einzigartig und nie gesehen. Doch hinter den Kulissen findet der unerbittliche Wettbewerb zweier verfeindeter Magier statt. Sie bereiten ihre Kinder darauf vor, zu vollenden, was sie selber nie geschafft haben: den Kampf auf Leben und Tod zu entscheiden. Doch als Celia und Marco einander schließlich begegnen, geschieht, was nicht vorgesehen war: Sie verlieben sich rettungslos ineinander. Von ihren Vätern unlösbar an den Zirkus und ihren tödlichen Wettstreit gebunden, ringen sie verzweifelt um ihre Liebe, ihr Leben und eine traumhafte Welt, die für immer unterzugehen droht.


Die Physiker Leonard und Sheldon sind Spezialisten für die unentrinnbare Anziehungskraft eines Schwarzen Lochs und die Strukturfeinheiten eines Atoms. Aber wenn diese Atome zu einer Frau zusammengesetzt werden, kapieren sie plötzlich gar nichts mehr. Penny ist eine Frau, deren Atome überall an der richtigen Stelle sitzen - als sie nebenan einzieht, beginnt sich Leonards und Sheldons Universum auf eine Weise auszudehnen, wie sie es sich nicht einmal hätten vorstellen können.
 Verliebt in einen Racheengel Lynn wird von ihren Eltern auf ein Internat geschickt und verirrt sich in eine Schule für angehende Schutzengel. Hier begegnet sie Christopher, einem Racheengel. Nach anfänglichen Reibereien verliebt sich die sechzehnjährige Internatsschülerin in den zunächst anmaßenden und allzu selbstgefälligen Mister Perfect, der ihr die kalte Schulter zeigt. Doch Lynns Erscheinen in Christophers Welt weckt nicht nur sein, sondern auch das Interesse der anderen, der gefährlichen Seite des Universums der Engel. Zwei mächtige Wesen, die Totenwächterin und ein dunkler Wächterengel, verstricken sie bei ihrem diabolischen Kampf um Einfluss und Macht in ihr unheilbringendes Spiel. Und Christophers Entscheidung, Lynn vor beiden zu schützen, verlangt mehr von ihm, als er bereit ist zu geben. Ebenso spannend wie poetisch - die Geschichte eines jungen Mädchens und ihrer überirdischen Liebe.



Als Cat einen alten Halsreif findet, legt sie ihn sich neugierig um. Dumm nur, dass das Schmuckstück mit einem Fluch belegt ist und sie geradewegs in die Vergangenheit befördert. Zu allem Überfluss lässt sich der Kupferreif auch nicht mehr von ihrem Hals entfernen. Wären da nicht die kräuter­kundige Dorothea und deren Bruder Jakob, der Cats Herz schneller schlagen lässt, würde sie wohl verzweifeln, vor allem, da der Halsreif sich immer enger zusammenzieht …



Im November 2011 feiert die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in Volkach e. V. ihren 35. Geburtstag. Dieses Jubiläum haben Heidemarie Brosche und Antje Szillat beide selbst Kinder- und Jugendbuchautorinnen zum Anlass genommen, zahlreiche renommierte Kolleginnen und Kollegen, vor allem auch die ehemaligen Preisträger der Akademie, in einem ganz besonderen Buch zu versammeln.





Alice, alles, was ich über dich weiß, hast du mir selbst verraten. Alles, was du über mich wissen musst, ist, dass ich dich liebe und dass du mir nicht entkommen kannst ... Jared


Kalte Berechnung ist ein E-Book *klick*
Er denkt, er kann sie kontrollieren.
Er denkt, sie wird ihm ihre Unschuld schenken.
Er weiß noch nicht, auf was er sich eingelassen hat...

Hand auf?s Herz: Wenn Sie hören, dass ein Kind missbraucht wurde - hegen Sie dann nicht auch für einen Moment den Wunsch, den Mistkerl zu bestrafen? Nur: Was passiert, wenn jemand es wirklich tut?

Donnerstag, 26. Juli 2012

Mit Skalpell und Lippenstift von Alessia Gazzola


Inhalt:

Alice Allevi ist Assistenzärztin der Rechtsmedizin in Rom. Sie ist chaotisch und ihr passieren ständig irgendwelche Missgeschicke. Als sie auf einer Ärzteparty ist, wird der Rechtsmediziner und ihr „Lehrer“ Claudio zu einen Leichenfund gerufen. Claudio nimmt die chaotische Alice und eine weitere Assistenzärztin mit.  
Als sie ankommen, kann es Alice kaum glauben, mit dieser jungen Frau hat Alice erst gesprochen. Durch Zufall in einem Klamottenladen. Alice fand sie sehr sympathisch. Sie versteift sich darauf, dass Giulia ermordet wurde und ermittelt auf eigene Gefahr. Sie gibt nicht auf, auch wenn ihr kaum einer Glauben schenken will.
Zudem lernt sie auch noch einen sehr charmanten Mann kennen, ausgerechnet den Sohn des „Allerhöchsten“ ihren Boss.   
Und schon ist man mitten drin, im chaotischen Leben der Alice Allevi. 


Meine Meinung: 

Mit Skalpell und Lippenstift ist eine lockere Lektüre für zwischendurch. Irgendwie hatte ich mir mehr erhofft, denn anfangs fand ich es doch schon eher langweilig. 

Leider war auch das meiste vorhersehbar, was ich sehr schade fand. 

Alice selber war mir nicht wirklich sympathisch, eigentlich nervte sie mich mit ihrem ständigen Gejammer und ihrer tollpatschigen Art. Ihr wird gesagt, sie soll sich mehr anstrengen, sonst muss sie das Jahr wiederholen, doch anstatt dann mal mehr zu machen, interessiert sie sich nur noch für den Fall Giulia.  

Als sie dann auch noch verliebt ist, spielte mir diese Liebe eine zu große Rolle. Ich hätte lieber mehr von ihrer Arbeit erfahren. 

Zum Schluss hin wird es ein wenig interessant, da Alice eine sehr gute Spürnase ist. Sie findet Dinge raus die übersehen worden wären. Jedoch betrifft das mehr die Hintergründe der Tat.
Der Schreibstil ist locker und oft musste ich schmunzeln, sei es über Dialoge oder Handlungen. 

Fazit: 

Alles in allem lässt der Krimiteil zu wünschen übrig, jedoch ist es eine lockere Lektüre für zwischendurch. Man darf nicht zu viel erwarten und wer auf chaotische und weinerliche Protagonisten steht, wird auch Alice lieben. Ich bin mir nicht sicher, ob ich einen weiteren Teil lesen werde, aber ich denke ich werde dem eine Chance geben und schauen, wie sich Alice entwickelt hat. 

 (ich gebe dem Buch 2 von 5 Feen) 

Infos zum Buch:

Broschiert: 400 Seiten 
Sprache: Deutsch 
ISBN-10: 3570585042 
ISBN-13: 978-3570585047 
Originaltitel: L'Allieva

Homepage des Verlages: *klick* 




Sonntag, 22. Juli 2012

Autoren-Interview mit Rene Junge



     
 Bitte stellen Sie sich kurz vor. 

      Ich bin 39 Jahre alt, seit 15 Jahren verheiratet und habe zwei ziemlich verrückte Katzen. Ich habe Geschichte studiert und bin dann auf Umwegen zu meinem jetzigen Job in der Verwaltung  einer technischen Betriebsführung für Windenergieanlagen gelandet. Früher war ich Gitarrist in einer Punkband aber das Instrument habe ich schon seit Jahren nicht mehr angefasst. Das ist zwar schade, aber nun ja: Der Tag hat halt auch für mich nur 24 Stunden.


     Wie kamen Sie auf die Idee zum Buch „Der Centerer“ ?  

Am Anfang stand der einfache und naive Wunsch, einen Roman zu schreiben. Angedacht war ein Thriller, aber schon nach dem Schreiben der ersten Kapitel entwickelte sich das Ganze dann praktisch wie von selbst in die paranormale Ecke. An diesem Punkt habe ich eine Vollbremsung eingelegt und das gesamte Konzept überarbeitet. Die Idee, Telepathen in den Mittelpunkt der Story zu stellen ergab sich aus meinem Interesse  für die Arbeiten des umstrittenen Wissenschaftlers Rupert Sheldrake über die sogenannten morphogenetischen Felder. Sheldrake postuliert, grob gesagt, eine wissenschaftliche Erklärung, nach welcher Telepathie möglich sein könnte.
Als ich diesen Ansatz hatte, ergab sich die Idee für das Volk der Centerer und deren Kultur eigentlich fast wie von selbst, ohne dass ich genau sagen könnte, wie das vonstattenging. Nennen wir es einfach Inspiration ;).

   Wird Ihr Buch auch als Taschenbuch erscheinen oder bleibt es als E-Book?  

Ursprünglich sollte es beim E-Book bleiben, doch seit neuestem gibt es über die Amazon-Tochter „Create Space“ die Möglichkeit, auch Printbücher als Self Publisher anzubieten, ohne selbst in finanzielle Vorlage treten zu müssen. Vor Allem kann man Bücher dort zu einem marktüblichen Endverbraucherpreis realisieren, was extrem wichtig ist.
Kurz gesagt: ja, es wird mein Buch auch als Taschenbuch geben.

           Ihr Buch ist ein Urban Fantasy Thriller, warum haben Sie sich ausgerechnet für dieses Genre entschieden?

  Ich habe mich nicht für das Genre, sondern für die Story entschieden. Als das Buch fertig war, wusste ich gar nicht, dass es sich um Urban Fantasy handelt. Ich muss sogar gestehen, dass ich diese Genrebezeichnung gar nicht kannte, bis ich gezwungen war, dem Buch ein Etikett aufzudrücken. Ich habe also erst im Nachhinein herausgefunden, dass ich einen Urban Fantasy Roman geschrieben habe.
Da die Story aber auch deutliche Elemente eines Thrillers enthält, ergibt sich die Mixbezeichnung „Urban-Fantasy-Thriller“.
  
   Wie lange haben Sie an Ihrem Buch geschrieben, bis Sie wirklich zufrieden waren?

Von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung sind mit Pausen, in denen ich gar nicht an der Story gearbeitet habe, sieben Jahre vergangen. Für meine nächsten Bücher werde ich aber nicht annährend so lange brauchen, da ich in viele Sackgassen kein zweites Mal hineinlaufen werde.

      Wo schreiben Sie am liebsten?

  Mit dem Laptopt auf der Couch im Wohnzimmer, während meine Frau fern sieht und die Katzen um uns herum dummes Zeug machen.

    Wenn Sie sich in 3 Wörtern beschreiben müssten, welche wären es? 

Vorsichtig, genusssüchtig, freiheitsliebend.

     Wer ist Ihr Lieblings Autor-/in? 

Der allseits umstrittene Stephen King. Viele mögen ihn nicht, da er angeblich zu langatmig schreibt, aber da kann ich mich absolut nicht snschließen.


     Schreiben sie schon an einem neuen Buch? 

Ich arbeite derzeit an der Fortsetzung von „Der Centerer“.
Außerdem schreibe ich an einem Exposé für einen Mystery-Thriller, das von einem großen Heftroman-Verlag angefordert wurde. Vermutlich gehe ich also bald unter die Auftragsschreiber. Eigene Projekte werde ich aber weiterhin verfolgen. Die Heftromane sind aber eine reizvolle Möglichkeit, Geld zu verdienen, dass ich dann wiederum in meine Self Publishing Projekte stecken kann.

Wie kam es dazu, dass Sie sich entschieden haben eine Geschichte  zu schreiben? 

Der Wunsch, selbst Bücher zu schreiben, kam irgendwann im Alter von 13 oder 14 Jahren bei mir auf. Ich war von einigen Geschichten so beeindruckt, dass ich dachte: DAS möchte ich auch können.
Mein erster Versuch endete dann aber nach ca. fünfzig Seiten, weil ich zwar viel Enthusiasmus aber wenig Ausdauer mitbrachte. Später begann ich dann, mich intensiv in das Thema kreatives Schreiben einzuarbeiten. Ich lernte, wie man Figuren erschafft, Dialoge  schreibt, einen Plot entwickelt und vieles mehr, was zum Handwerkzeug eines Autors gehört.

  Welches Genre lesen Sie selber am liebsten?

Alles, wo es Action gibt, also Thriller, Horror, Mystery, Fantasy (bedingt) und SciFi.
Dann lese ich sehr viele Sachbücher, populärwissenschaftliches, die eine oder andere Biographie und auch Satire mag ich sehr gern.


So das war es auch schon wieder für heute. Vielen lieben Dank dass Sie sich die Zeit für meine Fragen genommen haben. 


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Das Buch: 
Inhalt:  „Der Centerer“ – ein Urban Fantasy Thriller abseits der ausgetretenen Pfade.

Entspricht 457 Druckseiten.

David, ein Telepath aus dem Volk der Centerer will einfach nur ein ruhiges und unauffälliges Leben führen. Doch seit ein paar Tagen quälen ihn Visionen über die verheerenden Selbstmordanschläge in seiner Heimatstadt Hamburg und zu allem Überfluss fordert ihn auch noch in geheimnisvoller Fremder, der sich Spherewalker nennt, zum Kampf heraus.
Als David versucht, Spherewalker aufzuspüren, überschlagen sich die Ereignisse: Vor seinen Augen wird ein Vertrauter ermordet und David selbst entgeht dem Tod nur um Haaresbreite. Zusätzlich verliebt er sich auch noch in die seltsam anziehende Katja Tackow, die durch ihre Beziehung zu David nun ebenfalls zur Zielscheibe von Spherewalkers Übergriffen wird.
David weiß, dass sie nur eine Chance haben, wenn es ihnen gelingt, Rafael, Davids alten Mentor, dafür zu gewinnen, Katja in den Künsten der Centerer zu unterrichten. Und sie müssen sich beeilen, denn um sie herum, versinkt die Stadt im Chaos.
Werden es David und Katja mit Rafaels Hilfe schaffen, am Leben zu bleiben und Spherewalker auszuschalten? Und was haben die Anschläge mit all dem zu tun?
„Der Centerer“ ist Urban Fantasy in einer neuen Dimension: Schluss mit den Vampiren – jetzt kommen die Telepathen.

Donnerstag, 19. Juli 2012

Masken – Unter magischer Herrschaft von Mara Lang


Inhalt: 

Ferin ist Pheytanerin, sie selbst findet sich hässlich mit ihrem Riss auf der Nase und auch den blauen Malen im Gesicht. 
Doch das hat nun ein Ende. Denn laut der Konvention ist Ferin so weit und bekommt endlich die Maske. Sie verspricht Freiheit, Schönheit und ein gutes Zusammenleben mit den Merdhugern. 
Als unmaskierte Pheytanerin hat man es nicht leicht und muss auf einiges achten.
Ferin freut sich schon seit Ewigkeiten auf diesen besonderen Tag. Doch ihr Glück hält nicht von Dauer, die Maske löst sich von ihrem Gesicht. Ferin wird aus der Stadt verbannt und findet durch Hilfe einen Unterschlupf im Dschungel, zwischen einer Gruppe weiteren unmaskierten Rebellen.

Dort lernt sie nicht nur sich kennen sondern, auch was es heißt eine Maske zu tragen.

Meine Meinung: 

Ich wurde von Anfang an in die Welt von Ferin verzaubert. Die Geschichte ist etwas Neues und man wird in diese Welt gezogen. 

Besonders gut haben mir die Entwicklung von Ferin und  z.B. Jasta gefallen. Ferin ist von einer schüchternen und zurückgezogenen Frau zu einer starken und überzeugten Persönlichkeit herangewachsen.  Sie hat endlich zu sich selber gefunden. Alle Charaktere sind liebevoll gestaltet und ich habe sie gleich ins Herz geschlossen. Sehr gerne mochte ich Nolina mit ihrer liebevollen Art.  

Die Namen in diesem Buch gefallen mir auch sehr gut und passen in diese andere Welt. Es ist alles so stimmig. 

Die Liebe zwischen Ferin und Martu war auch schön mitzuerleben aber dennoch ist alles im Rahmen geblieben und war nicht der Hauptteil der Geschichte. 

Die verschiedenen Gruppen (Pheytaner und Merdhuger) sind gut beschrieben und man bekommt einen sehr guten Einblick in die Hintergründe. Auch wurde alles detailliert beschrieben. Da ist ein kleiner Kritikpunkt von mir denn manchmal ging es zu genau ins Detail und brachte mir manchmal eine „Gähnphase“. 

Auf dem Buchcover befindet sich keine hässliche Pheytanerin und daher konnte ich nicht verstehen dass sich Ferin so gefühlt hat. 

Das Buch ist für jeden der gerne in eine andere Welt taucht. Sie ist Fantasiereich und auch spannend gestaltet. Zwar wird einiges zu genau beschrieben aber dennoch hatte ich eine Menge Spaß mit Ferin. Alle die auf eine Liebesgeschichte hoffen, sind hier falsch denn die ist nur im Hintergrund.  Ich hoffe sehr auf einen 2. Teil.

 (ich gebe dem Buch 4 von 5 Feen)

Infos zum Buch:

Broschiert: 608 Seiten 
Verlag: Knaur TB (1. März 2012) 
Sprache: Deutsch 
ISBN-10: 342651009X 
ISBN-13: 978-3426510094



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Freitag, 13. Juli 2012

Neuzugänge

Mich haben mal wieder einige Bücher erreicht und da ich meine Freude mit Euch teilen mag, stelle ich sie mal vor!

Also neu in meinen Besitz:


Seit Linus, Edda und Simon im Untergrund von Berlin mysteriöse Graffiti entdeckt haben, taucht in ihrem Alltag eine andere Realität auf.
Eine, von der die meisten nur ahnen, dass sie existiert.
Eine, aus der es kein Zurück mehr gibt.
Eine, die in tiefste Ängste führt.
Und in der nichts ist, wie es scheint.


Ich bin anders!« Seit Blue erwacht ist, hat für sie ein neues Leben als Vampirin begonnen. Mit Hilfe des Wissenschaftlers Cedric, der ebenfalls ein Vampir ist, kämpft sie gegen die Wunden an Körper und Geist – und um die menschliche Vergangenheit, die ihr seither verborgen ist. Trotz ihres Erinnerungsverlustes spürt Blue tief in sich noch immer die starke Verbindung zu ihrem einstigen Gefährten Red. Sie ist fest überzeugt: Der Mensch, der einmal ihr Leben war, ist der Schlüssel, der ihr den Frieden zurückgeben kann. Ein Vampirroman, der besonderen Art: romantisch, verwegen, überraschend.








Ein Mord in Roms Oberschicht: Giulia, Jurastudentin aus bester Familie, wird tot aufgefunden. Wer war der Liebhaber, den sie kurz vor ihrem Tod empfangen hat? Und wer hat ihr die tödliche Dosis Medizin verabreicht? Alice Allevi, Assistenzärztin der Rechtsmedizin, löst den fast perfekten Mord mit Witz, Intelligenz und Hartnäckigkeit. Dabei hat sie es nicht leicht: An ihrem Institut scheinen eigentlich alle gegen sie zu sein, ihre Versetzung ins nächste Assistenzjahr ist gefährdet, und dann kommt ihr auch noch eine Leiche abhanden. Auch ihr Privatleben steht unter einem schwierigen Stern – ausgerechnet dem egozentrischen Arthur, dem Sohn ihres Chefs, fliegt ihr Herz zu. Ein spannender, humorvoller Pathologie-Krimi mit einer Heldin, die in ihrem Charme Bridget Jones in nichts nachsteht.








 Janas beste Freundin Ella ist verschwunden. Auch wenn die Polizei nicht an ein Verbrechen glaubt, steht für Jana fest: Ella würde niemals einfach so abhauen. Sie beschließt, auf eigene Faust zu recherchieren. Dabei kommen Dinge ans Tageslicht, die Jana an ihrer Freundschaft zu Ella zweifeln lassen. Und die sie in große Gefahr bringen, denn ihre Suche hat sie dem Täter nahegebracht. Zu nah ...












Ich freue mich schon drauf diese Bücher zu lesen und das Hörbuch zu hören. Wird dann übrigens mein erstes Hörbuch sein was ich rezensiere.


Mittwoch, 4. Juli 2012

Die Tatortreinigerin – ich komme, wenn das Leben geht von Antje Schendel



Inhalt:

Antje Schendel hat sich ihren Traum erfüllt und ihre eigene Firma als Tatortreinigerin gegründet. Sie kommt, wenn der tot seine Rückstände hinterlassen hat. Sie entfernt Leichenflecke, Blut und Gewebereste. Sie stellt den Raum oder die Wohnung so her, dass man wieder darin leben kann und an das Entsetzliche nicht mehr denkt. Es sind nicht nur Menschen, die eines natürlichen Todes gestorben sind, sondern meist muss sie zu Einsätzen eines Selbstmörders oder eines Verbrechens. Sie spricht mit den Familien, erlebt und findet einige Geheimnisse des Toten.

Dies ist nicht immer einfach und dennoch liebt sie ihren Beruf.

Meine Meinung:

Der Leser wird zu einigen grausigen Einsätzen geführt in diesen geschildert wird, wie lange die Leiche dort lag und was passiert ist. 
Natürlich verrät sie uns nicht, mit welchen Mitteln sie diese Wohnungen wieder „sauber“ macht, denn daran hat sie jahrelang getüftelt. Dennoch ist es interessant diesen Beruf kennenzulernen.

Leider wurde man von Einsatz zu Einsatz geworfen und es wurde nicht sehr viel über den jeweiligen Tatort erklärt. Man darf nicht erwarten dass Frau Schendel hier ins kleinste Detail geht, das passiert nicht. Manchmal hatte ich noch Fragen im Kopf, die leider nicht beantwortet wurden.

Von den Anfängen, wie der erste Gedanke entstand bis hin zur Planung und Gründung ihrer Firma, passiert einiges in ihrem Privatleben, woraus sie keine Geheimnisse macht. Oft habe ich gedacht, so viel Kummer und Ärger kann doch nicht nur einer Person passieren. Doch Frau Schendel ist eine sehr starke Frau, die genau das geschafft hat, was sie erreichen wollte.

Wer glaubt nur von ihrem Beruf zu erfahren ist hier falsch, denn eine große Rolle spielt ihr Privatleben in dem sie zwischenzeitlich einige Wohnungen auf Vordermann bringen muss.



  (ich gebe dem Buch 3 von 5 Feen) 

Infos zum Buch:

Taschenbuch: 224 Seiten 
Sprache: Deutsch 
ISBN-10: 3426785021 
ISBN-13: 978-3426785027

Wer noch einiges erfahren möchte kann sich die Website der Firma anschauen, dort ist auch ein TV-Bericht zu sehen: *klick*



Sonntag, 1. Juli 2012

Autoren-Interview mit Michael Schmid


Ich darf heute wieder mal einen Autoren vorstellen, der sich bereit erklärt hat meine Fragen zu beantworten. 

Heute zu Gast Michael Schmid

Bitte stelle Dich kurz vor.

Mein Name ist Michael Schmid, ich würde am Valentinstag im Jahre 1984 geboren und wohne seither in der Weltkulturstadt Regensburg. Ich bin gelernter Automobilkaufmann und arbeite derzeit in einer LKW-Werkstatt und schmeiße dort das Büro. Nebenbei widme ich mich, welch große Überraschung, der Schreiberei, wenn ich nicht gerade in einem guten Buch versinke.

Dein Debüt „Fragmente des Wahns“ ist ein Psychothriller. Warum hast Du dich für dieses Genre entschieden?

Da mich das Ausreizen der menschlichen Psyche sehr interessiert. Aber das ist natürlich nur ein kleiner Teil. Es kommt vor allem auch darauf an, was ich mit meinem Thriller ausdrücken will. Sei es, wie in „Fragmente des Wahns“, mit dem Leser zu spielen oder wie in meinem zweiten Thriller, (der sich gerade in der Überarbeitung befindet) den Leser auf eine bizarre Schnitzeljagd zu entführen, wo manche Szenen doch etwas härter ausfallen. Ich finde, dass Thriller sehr vielschichtig und unterschiedlich sein können und genau das macht für mich dieses Genre so interessant.

Woher kam die Idee zu „Fragmente des Wahns“?

Die Idee zu „Fragmente des Wahns“ ist mir während des Lesens eines Thrillers gekommen. Ich bin ja ein Leser, der sich immer wieder Gedanken darüber macht, was am Ende „hinter allem“ steckt und eine dieser Theorien habe ich dann genommen und daraus meinen ersten Psychothriller gemacht.

Die nächsten Werke sind in Arbeit, 760 Minuten Angst wird überarbeitet und Höllenträume ist  in der Entstehungsphase.  Wie schaffst Du es, so schnell im Kopf umzuschalten?

So schwer ist das gar nicht. Natürlich kann ich nicht alle Arbeiten gleichzeitig stattfinden lassen. Wie schon erwähnt, befinde ich mich gerade in der heißen Überarbeitungsphase meines 2. Thrillers, da schreibe ich natürlich nicht. Aber ich brauchte zwischen dem abgeschlossenen Manuskript und der Ruhephase bis zur Überarbeitung eine Beschäftigung, da kam mir das Schreiben am 3. Projekt sehr gelegen. Sobald sich aber 760 Minuten Angst auf dem Weg zur Literaturagentur befindet, geht es auch mit Höllenträume weiter. Freu mich auch schon riesig drauf. Wird mal wieder was ganz anderes und ich liebe doch Herausforderungen.

Mit wie vielen Büchern können wir im Jahr von Dir rechnen?

Gerade ist das noch schwer zu sagen, da ich mit meinem 2. Thriller endlich den Sprung zu den „Großen“ schaffen möchte. Mitte Juni 2012 geht es auf jeden Fall zur ersten Literaturagentur und ich hoffe natürlich, dass es auch gleich die letzte sein wird und dann geht es natürlich darum, einen großen Verlag von mir zu überzeugen. Ich lasse mich überraschen. Aber geplant oder wünschen würde ich mir derzeit einen Thriller pro Jahr. Ich gehe auch stark davon aus, dass mein 2. Thriller 2013 erscheinen wird, nur die „Form“ ist eben noch offen.

Bleibst Du weiterhin beim AAVAA-Verlag oder gehen Deine Manuskripte auch an andere Verlage?

Diese Frage habe ich ja fast schon beantwortet. Also wie oben schon erwähnt, will ich diesmal mit meinem 2. Thriller hoch hinaus. Zuerst sind die Literaturagenturen dran und sollte es damit nichts werden, geht es mit den Verlagen weiter. Aber sollten alle Stricke reißen, gehe ich doch stark davon aus, dass der AAVAA Verlag weiterhin Interesse an mir und meinen Werken hat.

Du liest selber viele Thriller, hast Du da nicht Angst dass diese Dich unterbewusst manipulieren? Also was Deine eigene Idee im Kopf angeht?

Ich denke nicht. Erstens hat sowieso jeder Autor seinen eigenen Stil und ich habe auch noch nicht erlebt, dass eine meiner Thriller-Ideen aus einer Mischung aus mehreren, bereits existierenden Thrillern besteht. Aber natürlich kann man gewisse Überschneidungen nicht vermeiden. Aber das ist in jedem Genre so. Bei Filmen ist es ja nicht anders.

Hast Du irgendwelche Rituale vor dem Schreiben?

Nein, eigentlich nicht. Ab und an mache ich mir eine frische Kanne grünen Tee, wenn ich weiß, dass mich eine längere Schreibphase erwartet, aber das war es dann auch schon. Das Wichtigste ist schließlich immer noch das Schreiben selbst und da versinke ich eh meistens so stark, dass ich um mich herum nichts mitbekomme. Ach ja, und Musik muss natürlich laufen. Ohne Musik geht gar nicht.

Wie entstehen Deine Buchtitel?

Na ja, eigentlich bin ich ja nur für die Arbeitstitel verantwortlich, den endgültigen Buchtitel entscheidet dann der Verlag. Mein erster Thriller hieß Anfangs nur „Fragmente“, doch einen solchen Thriller gibt es schon, daher am Ende „Fragmente des Wahns“. Mein 2. Thriller hat auch schon zwei Namensänderungen durchgemacht und Thriller 3 ist auch noch sehr offen. Ich tu mich bei Arbeitstitel eigentlich immer sehr schwer und während des Schreibens kann sich dieser schon mal ändern. Aber das gehört einfach dazu.

Wer ist Dein Lieblingsautor und warum?

Derzeit habe ich einige. Allen voran Sebastian Fitzek, Arno Strobel, Vincent Kliesch, Michael Hübner, Andreas Winkelmann und Wulf Dorn. Wirklich ganz große und tolle Thrillerautoren.

Hast Du die nächsten Ideen schon im Kopf?

Oh ja! Also Thriller 2 ist ja bereits fertig abgetippt. Mit dem 3. Thriller habe ich begonnen und die Grundideen für Thriller 4 und 5 stehen auch schon. Also so schnell werdet ihr mich nicht los.


So schnell ist das Interview auch wieder vorbei. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf das nächste Buch und bin wirklich gespannt. 

Danke für Deinen Besuch auf meinen Blog. 


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